Julian Beuchert schaffte dennoch Sprung unter die TOP 12
Bremen/Mosbach. (mbe) Das die Trauben bei den Bremen Masters der U20 für die beiden Mosbacher Kaderathleten Julian Beuchert (-55 Kg) und Julian Kolein (-66 kg) hoch hängen würden, war den Mosbacher Ausnahmejudoka klar. Immerhin entwickelte sich dieses Turnier in den letzten Jahren zu einer inoffiziellen Weltmeisterschaft, was die Teilnehmerzahl (450) und die Beteiligung der starken Judonationen (25) mehr als deutlich unterstrich. Für Julian Kolein, in dessen Gewichtsklasse 80 Spitzenjudoka eingewogen wurden, bedeutete bereits seine Auftaktniederlage gegen Deniss Aniscenko aus Litauen das frühe Aus, da der Litauer nicht Poolsieger wurde und somit der Weg in die Trostrunde verbaut war. Julian Beuchert hingegen startete gegen den starken Kasachen Almas Ubanov verheißungsvoll mit einem Sieg in das Turnier. In seiner Zweitrundenbegegnung verlor er dann gegen den späteren Poolsieger Jamie Raijmakers aus Holland und stand somit in der Trostrunde. Nach einem Freilos und einer anschließenden Niederlage gegen den starken Franzosen Soler Jefferson, gegen den Julian kein Mittel zum Sieg fand, war auch er ausgeschieden. Allerdings schnitt er mit seinem 11. Platz als zweitbester Deutscher in dieser mit 50 Judoka besetzten Klasse hinter dem amtierenden Deutschen Meister Danny Kiel, der sich den Vizetitel erkämpfte, ab und kann sich somit berechtigt weiter Hoffnungen machen, sein Jahresziel, für die EM oder WM nomniert zu werden, zu erreichen.
Bremen/Mosbach. (mbe) Das die Trauben bei den Bremen Masters der U20 für die beiden Mosbacher Kaderathleten Julian Beuchert (-55 Kg) und Julian Kolein (-66 kg) hoch hängen würden, war den Mosbacher Ausnahmejudoka klar. Immerhin entwickelte sich dieses Turnier in den letzten Jahren zu einer inoffiziellen Weltmeisterschaft, was die Teilnehmerzahl (450) und die Beteiligung der starken Judonationen (25) mehr als deutlich unterstrich. Für Julian Kolein, in dessen Gewichtsklasse 80 Spitzenjudoka eingewogen wurden, bedeutete bereits seine Auftaktniederlage gegen Deniss Aniscenko aus Litauen das frühe Aus, da der Litauer nicht Poolsieger wurde und somit der Weg in die Trostrunde verbaut war. Julian Beuchert hingegen startete gegen den starken Kasachen Almas Ubanov verheißungsvoll mit einem Sieg in das Turnier. In seiner Zweitrundenbegegnung verlor er dann gegen den späteren Poolsieger Jamie Raijmakers aus Holland und stand somit in der Trostrunde. Nach einem Freilos und einer anschließenden Niederlage gegen den starken Franzosen Soler Jefferson, gegen den Julian kein Mittel zum Sieg fand, war auch er ausgeschieden. Allerdings schnitt er mit seinem 11. Platz als zweitbester Deutscher in dieser mit 50 Judoka besetzten Klasse hinter dem amtierenden Deutschen Meister Danny Kiel, der sich den Vizetitel erkämpfte, ab und kann sich somit berechtigt weiter Hoffnungen machen, sein Jahresziel, für die EM oder WM nomniert zu werden, zu erreichen.